Inhalt
Auf einen Blick
Montag bis Freitag 6.00 bis 17.00 Uhr
Nach Vereinbarung
Das sind wir
Auf unserem schönen Außengelände können die Kinder schaukeln, über kleine Mäuerchen balancieren und schulen so Koordination und Gleichgewicht. Wasserpumpe, Wackelbrücke, Rutsche, Spielhäuschen, Fußballplatz und Fahrzeuge laden zu vielen Spielen im Freien ein. Im Haus hat jeder Raum seine eigene Funktion. Anregend gestaltete Räume bieten allen Kindern vielfältige Gelegenheiten zum Forschen, Toben und Entspannen, für Konzentration, Ausgelassenheit und Kreativität.
Offene Arbeit
Unsere Alltag gestalten wir nach dem Konzept der Offenen Arbeit.
Die Kinder können sich, ihren Interessen entsprechend, jeweils bestimmten Funktionsräumen zuwenden: Bauzimmer, Kunstwerkstatt, Bewegungsraum, Bistro, Entspannungsraum oder Bibliothek. Die thematische Gestaltung der Räume gibt den Kindern viel Freiheit. Jedes Kind hat eine feste Bezugserzieher_in, welche die Eingewöhnung übernimmt und verlässliche Ansprechperson für die Eltern ist.
Unsere Jüngsten
Unsere Jüngsten betreuen wir in drei festen Gruppen in den schönen Räumen unserer Basis, gestalten den Alltag aber oft gruppenübergreifend. Die Basis verfügt über ein eigenes separat geschütztes Außengelände mit dem wir unseren unter dreijährigen Kindern eine überschaubare und altersentsprechende Spielumgebung bieten.
Gutes Essen ist uns wichtig
In unserer eigenen Küche wird täglich frisch und gesund gekocht! Unser Kochteam berücksichtigt gerne Wünsche und Bedarfe, vor allem auch Unverträglichkeiten, vegetarische und halal Ernährung.
    
        
                    
            
        
    Kitapost
Mit der Kitapost bekommen unsere Eltern jeden Monat Eindrücke aus unserem lebendigen pädagogischen Alltag und erfahren mehr über unsere konzeptionelle Haltung und den Ideen zu Aktionen und Projekten. Unsere aktuelle sowie einige ältere Ausgaben finden Sie hier:
    
        
                    
            
        
    Wie wir arbeiten
Offene Arbeit
Die Kinder sollen im Sinne vielfältiger und gleichberechtigter Pädagogik in unserer Kindertagesstätte alles das finden, was sie brauchen. Sie brauchen uns als Erwachsene, die ihre Recht achten, die ihnen mit Respekt, Offenheit, mit Herz und Fürsorge begegnen. Sie brauchen uns als Pädagog_innen, die ihnen einen Rahmen geben, an dem sie wachsen können.
Dazu gehört das Recht auf Mitgestaltung und Mitentscheidung (Partizipation). Dazu gehören Räume, Bücher und Lieder, Möglichkeiten für Bewegung, Kommunikation und Sprachförderung sowie ausreichend Zeit für selbstgewähltes Spiel. Gelegenheiten für Kreativität, gesundes Essen und zugewandte Pflege und eine Struktur im Alltag, welche ihre Bedürfnisse berücksichtigt. Die Kinder brauchen von uns auch die Wertschätzung ihrer Eltern, die sich in guter und partnerschaftlicher Zusammenarbeit zeigt.
    
        
                    
            
        
    Aquarium
Fische zu beobachten wirkt beruhigend und entspannend. Wir erleben oft Kinder wie sie alleine oder mit anderen konzentriert und vertieft das rege Treiben im Aquarium beobachten. Das Aquarium ist ein Ruhepool, den viele Kinder im oft trubeligen Alltag zu schätzen wissen. Dabei stehen nicht nur unsere großen Kinder vor dem Aquarium und beobachten, auch unsere Kleinsten im Haus mögen die Fische.
    
        
                    
            
        
    Schwerpunkte unserer Arbeit
Sprachbildung von Anfang an
Sprache ist der Schlüssel zur Welt – deshalb fördern wir sie spielerisch und alltagsintegriert. Ob beim Spielen, Essen, Basteln oder Toben – wir nutzen jede Alltagssituation bewusst zur Sprachförderung. Rituale wie der Morgenkreis, gemeinsames Singen und Vorlesen unterstützen Sprachentwicklung, Fantasie und Konzentration. Bücher und Büchereibesuche regen zum Erzählen, Malen und Nachspielen an. Viele Kinder lernen bei uns Deutsch als Zweitsprache oder wachsen mehrsprachig auf. Jede Sprache ist willkommen und wird wertgeschätzt – auch durch mehrsprachige Impulse wie Vorlesen in der Familiensprache. Eine starke Erstsprache ist ein guter Grundstein für weitere Sprachen.
Die Welt in unserer Kita
Unsere Kita ist ein Ort der kulturellen Vielfalt, die den pädagogischen Alltag bereichert. Wir feiern Feste unserer Familien, lernen voneinander und gestalten ein offenes Miteinander – unabhängig von Herkunft, Religion oder Familienform.
Natur erleben im Kita-Garten
Im Garten können Kinder toben, entdecken und erleben, wie Gemüse wächst. Sie säen, gießen und ernten mit Freude – so wird Natur begreifbar und Alltagswissen spielerisch vermittelt.
Inklusion – Jeder gehört dazu
In unserer Kita ist Vielfalt ein Schatz. Kinder mit unterschiedlichen sprachlichen, kulturellen, religiösen oder sozialen Hintergründen wachsen bei uns miteinander auf. Sie alle verbindet derselbe Wunsch: spielen, lachen, Freundschaften schließen und dazugehören. Ob groß oder klein, quirlig oder ruhig, ob ein Kind schon vieles kann oder noch dabei ist, es zu lernen – alle haben die gleichen Bedürfnisse. Sie wollen sich bewegen, bauen, verkleiden, ausprobieren, malen, singen, tanzen, toben, helfen, essen, schlafen und manchmal auch einfach getröstet werden.
Kinder mit einer Einschränkung oder einer Behinderung erhalten von uns die Unterstützung, die sie brauchen, um ihren Alltag selbstbewusst und in Gemeinschaft zu meistern. Dabei steht immer im Mittelpunkt: Jedes Kind ist einzigartig, wertvoll und willkommen – genauso, wie es ist. So entsteht bei uns ein Ort, an dem Unterschiede nicht trennen, sondern bereichern.
    
        
                    
            
        
    Gut zu wissen
Unsere Kindertagesstätten verfügen über eine hohe Eigenständigkeit, die die jeweiligen spezifischen Bedürfnisse der Kinder und deren Familien berücksichtigt und die es den Pädagoginnen und Pädagogen ermöglicht, ihre individuellen Ressourcen optimal einzubringen. So entwickelt jede Kita intern ihr eigenes Hauskonzept, wie auch Strukturen der Gruppenarbeit oder offenen Pädagogik.
Darüber hinaus verstehen sich all unsere Kitas als Orte der Begegnung: für Kinder, deren Familien, Anwohner, Besucher und Ehrenamtliche.
Ein großer Schwerpunkt unserer Einrichtungen liegt in der Integrationsarbeit. Somit sind rund 80 Fachkräfte für Integration in unserem Kitabereich beschäftigt. Zudem besteht in der Kita Rominter Allee eine heilpädagogische Gruppe.
Der Kitabesuch in Berlin ist kostenfrei. Lediglich für die Mittagsverpflegung bezahlen Eltern einen, durch das Land Berlin festgelegten Beitrag von 23 Euro im Monat. Einige unserer Einrichtungen erheben einen freiwilligen Zusatzbeitrag für spezielle Angebote oder Frühstück sowie Vespermahlzeiten am Nachmittag.
Eine behutsame Eingewöhnung bildet den Grundstein für eine erfolgreiche Kitazeit. In unseren Einrichtungen orientiert sich die Umsetzung der Eingewöhnung am Berliner oder Münchener Eingewöhnungsmodell. Bei beiden Modellen sind die Eltern in der ersten Zeit mit ihrem Kind gemeinsam in der Einrichtung. Jede Eingewöhnung findet individuell angepasst am Rhythmus des Kindes statt und ermöglicht der Familie damit ein gutes Ankommen. In der Regel dauert eine Eingewöhnung vier Wochen. Auf diesen Zeitraum sollten Sie sich möglichst als Eltern oder Erziehungsberechtigte/r einstellen.
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