Das Nachbarschaftsheim Schöneberg unterstützt die Stellungnahme des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin angesichts der angekündigten Kürzungen bei der Sozialen Arbeit und veröffentlicht die Stellungnahme im Wortlaut. In seiner Stellungnahme warnt der Dachverband vor den Folgen von fehlender Planbarkeit, Kürzungen bei Präventionsangeboten, Abbau von Angeboten durch Einfrieren von Förderungen und Absenkung von Standards.
Bei der Sozialen Arbeit in Berlin zu kürzen heißt, Angebote und Leistungen für Berlinerinnen und Berliner zu streichen!
Das Nachbarschaftsheim Schöneberg unterstützt die Stellungnahme des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin angesichts der angekündigten Kürzungen bei der Sozialen Arbeit und veröffentlicht die Stellungnahme im Wortlaut.
In der anliegenden Stellungnahme warnt der Dachverband, der über 800 Mitgliedsorganisationen aus allen sozialen Bereichen vertritt, vor allem vor dem Hintergrund der dritten Änderung der Verwaltungsvorschriften zur Haushalts- und Wirtschaftsführung im Haushaltsjahr 2024, vor den Folgen von fehlender Planbarkeit, Kürzungen bei Präventionsangeboten, Abbau von Angeboten durch Einfrieren von Förderungen und Absenkung von Standards.
Auch wenn der Grundgedanke der Einsparungen nachvollziehbar ist, muss doch in jedem Fall wirkungsorientiert – also mit dem Fokus auf die Folgen agiert werden. Sonst besteht die Gefahr, dass Berlinerinnen und Berliner dringend notwendige Angebote und Leistungen nicht mehr erhalten können.
Die Stellungnahme des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin finden Sie in der Anlage.