Inhalt
Auf einen Blick
Montag bis Freitag 8.00 bis 17.00 Uhr
Nach Vereinbarung
Das sind wir
In unserer Kita begrüßen wir Sie im Seiteneingang eines Wohnhauses. Durch die Garderobe gelangen wir in unseren vorderen, zur Straße ausgerichteten, hellen Multifunktionsraum. An ihn angeschlossen ist ein Kreativraum, den die Kinder ihr „Atelier“ nennen. Durch zwei große Flügeltüren kommen wir in den hinteren Bereich der Kita, wo sich ein Bewegungsraum, ein vielfältig benutzter Krippenraum, eine große Küche mit Essbereich, das Büro und die Kinderbäder befinden.





Aufgrund unserer hervorragenden Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel erleben wir viel in unserer Stadt Berlin. So fahren wir regelmäßig in den Grunewald, in den Zoo und das Aquarium, besuchen die Bibliothek und verschiedene Theater in ganz Berlin, machen Ausflüge zum Schloss Charlottenburg und zum Lietzensee. Orte kulturellen Lebens, die wir außerdem regelmäßig besuchen sind: das Naturkundemuseum, das Technikmuseum, die Museumsinsel, das Planetarium, die Domäne Dahlem, und viele weitere.
Kinder, die ihre Kitazeit bei uns mit dem Schuleintritt beenden, waren mit uns auf vielen Ausflügen quer durch Berlin unterwegs und besuchten sogar den Reichstag von innen. Natürlich kennen unsere Kitakinder außerdem auch jeden Spielplatz in ihrem Kiez dank unserer häufigen Ausflüge, aber auch Spielplätze über die Bezirksgrenzen hinaus sind durchaus beliebte Ausflugsziele.


Gleichwohl sind auch Tage, die wir in der Einrichtung verbringen schön und professionell gestaltet. In dem Kreativraum, der den Kindern den ganzen Tag über zur Verfügung steht, kann gebastelt, gemalt, gekleistert und geknetet werden. So können Kinder Erlebtes verarbeiten und das mit großer Freude und viel Kreativität. In unserem Bewegungsraum, den die Kinder auch liebevoll und sehr passend „Toberaum“ nennen, findet alles rund um das Thema Bewegung und Motorikförderung statt. Vom sensomotorischen Barfusspfad, den das pädagogische Personal anlassbezogen kreativ aus vorhandenen Materialien zusammenstellt, über das Basketball- und Fußballspiel, Fangen, Klettern, Tanzen, das Bauen mit unseren riesigen Bausteinen aus Schaumstoff und vieles mehr, findet hier von den jüngsten bis zu den ältesten Kindern jeder immer etwas zu erleben.
Wie wir arbeiten
Die offene Arbeit, der Situationsansatz, und das Berliner Bildungsprogramm stellen die wesentlichen Säulen unserer pädagogischen Arbeit dar. Entsprechend der grundlegenden Auffassung, dass das Kind eigenständig seine Entwicklung bestimmt und das Spiel und Spielformen Ausdrucksformen dieses aktiven, kindlichen Entwicklungsprozesses sind, nehmen sie im Tageslauf den größten Zeitraum ein. Eine Besonderheit hierbei ist, dass unsere Kinder altersdurchmischt aufwachsen. Mit diesen Grundlagen arbeiten wir im Team kontinuierlich an der Gestaltung eines inklusiven und partizipativen Lernorts.
Jede Person unseres Teams bringt ihr Fachgebiet in ihre Arbeit ein, von der Krippenpädagogik, über Erlebnispädagogik und Sprachförderung, über musisches und kreatives Arbeiten, bis zum großen motorischem Erlebnis. In unserem Team gibt es zwei Facherzieherinnen für Integration, die sowohl Kinder mit erhöhtem Förderbedarf fachlich gut begleiten und unterstützen können, als auch den Eltern eine vertrauensvolle Anlaufstelle bei Sorgen und Fragen zu einzelnen Entwicklungsschritten bieten. Unser Team nimmt sowohl gemeinsam als auch einzeln regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil, da wir das Lernen als lebenslange Aufgabe verstehen. Ebenso reflektieren wir regelmäßig unsere Arbeit und entwickeln uns ständig weiter.
Mit unserem Bild vom Kind gehen wir immer auf aktuelle Bedürfnisse und Bedarfe ein. Wir verstehen das Kind als einen wahrnehmenden, forschenden und lernenden Menschen - Regisseur und Konstrukteur seiner Lebenswelt, Entwicklung, seines Könnens und Wissens. Jedes Kind wird von uns in seinen individuellen Stärken, Interessen und Stimmungen wahrgenommen. Die Erzieher*innen in unserer Einrichtung stehen den Kindern begleitend und unterstützend zur Seite und sorgen dafür, dass die Kinder selbstbestimmt und eigenaktiv lernen und forschen können, um sich zu selbständigen und authentischen Persönlichkeiten mit einem positiven Selbstbild zu entwickeln und sich in der Welt, die sie vorfinden, zurechtzufinden.
Zudem verstehen wir Erziehung als einen partnerschaftlichen Dialog. Die positive Beziehung zwischen Erzieher*innen und Eltern ist von wesentlicher Bedeutung für eine positive Entwicklung des Kindes. Um dies zu fördern, nutzen wir vielfältige Formen der Kommunikation. Wir führen viele Tür- und Angelgespräche, vereinbaren Elterngesprächstermine außerhalb der ohnehin anfallenden regelmäßigen Entwicklungsgespräche und Elternabende. Elternbriefe in E-Mail Form erreichen die Elternschaft, wir nutzen Informationstafeln, Fotocollagen und Plakate.

Gut zu wissen
Unsere Kindertagesstätten verfügen über eine hohe Eigenständigkeit, die die jeweiligen spezifischen Bedürfnisse der Kinder und deren Familien berücksichtigt und die es den Pädagoginnen und Pädagogen ermöglicht, ihre individuellen Ressourcen optimal einzubringen. So entwickelt jede Kita intern ihr eigenes Hauskonzept, wie auch Strukturen der Gruppenarbeit oder offenen Pädagogik.
Darüber hinaus verstehen sich all unsere Kitas als Orte der Begegnung: für Kinder, deren Familien, Anwohner, Besucher und Ehrenamtliche.
Ein großer Schwerpunkt unserer Einrichtungen liegt in der Integrationsarbeit. Somit sind rund 80 Fachkräfte für Integration in unserem Kitabereich beschäftigt. Zudem besteht in der Kita Rominter Allee eine heilpädagogische Gruppe.
Der Kitabesuch in Berlin ist kostenfrei. Lediglich für die Mittagsverpflegung bezahlen Eltern einen, durch das Land Berlin festgelegten Beitrag von 23 Euro im Monat. Einige unserer Einrichtungen erheben einen freiwilligen Zusatzbeitrag für spezielle Angebote oder Frühstück sowie Vespermahlzeiten am Nachmittag.
Eine behutsame Eingewöhnung bildet den Grundstein für eine erfolgreiche Kitazeit. In unseren Einrichtungen orientiert sich die Umsetzung der Eingewöhnung am Berliner oder Münchener Eingewöhnungsmodell. Bei beiden Modellen sind die Eltern in der ersten Zeit mit ihrem Kind gemeinsam in der Einrichtung. Jede Eingewöhnung findet individuell angepasst am Rhythmus des Kindes statt und ermöglicht der Familie damit ein gutes Ankommen. In der Regel dauert eine Eingewöhnung vier Wochen. Auf diesen Zeitraum sollten Sie sich möglichst als Eltern oder Erziehungsberechtigte/r einstellen.
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